Die Success-Story vom Gras ins Glas
Wenn Maschinenbau, Tradition, Familie und Technologie verbindet: Die Genossenschaft MilchhofWenn Maschinenbau, Tradition, Familie und Technologie verbindet: Die Genossenschaft MilchhofSterzing beauftragte die VMS-Maschinenbau GmbH als Generalunternehmer für eine neue Glasabfülllinie.Das Projekt wurde inmitten der globalen Herausforderungen, die durch die COVID-Pandemieund Lieferengpässe verursacht wurden, umgesetzt. Ein engagiertes Team hat diese Aufgabegemeinsam bewältigt.
Dieses Projekt wurde nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen, sondern auch auseinem unerschütterlichen Glauben andie Zukunft und einem starken Gemeinschaftssinnin Angriff genommen. Das Ziel dieses Projekts war es, neben derbestehenden Glasabfüllanlage, weitere 10.000 Gläser pro Stunde zu produzierenund die Bestandsanlage in die neugeplanteautomatisierte Gläserzuführung zu integrieren. Mitten in den Herausforderungen und Unsicherheiten erwies sich dieses Projektals Aufgabe, das von allen Beteiligtenmit voller Energie, Hingabe und Enthusiasmusverfolgt und umgesetzt wurde. Es war mehr als nur ein Projekt, es war ein Zeichen der Stärke, der Entschlossenheitund der gemeinsamen Visionzweier Unternehmen, die sich nicht von Widrigkeiten entmutigen ließen. Widrigkeiten entmutigen ließen. Eine Erfolgsgeschichte von Innovation, Zusammenhalt und der Überwindungvon Hindernissen. Ein emotionales Projekt, das Tradition und Maschinenbauverbindet.
Spitzentechnologie, Nachhaltigkeit und Werte vereint
Die Genossenschaft Milchhof Sterzing, die im Jahr 1884 gegründet wurde, zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Molkereien in Südtirol. Sie bezieht ihre Milch von insgesamt 560 Bauern, deren kleinstrukturierte Höfe sich im Umkreisvon 50 km befinden und im Durchschnitt 15 Kühe pro Stall halten. Das Wohlergehender Kühe hat oberste Priorität, was zu einer herausragenden Qualität des Rohstoffs führt. Dieser bildet die perfekte Grundlage für die Herstellung vondem hochwertigen Sterzinger Joghurt. Das "Vom-Gras-ins-Glas"-Projekt vereint Tradition, Familienwerte und moderneTechnologie, um diesen erstklassigen Joghurtzu produzieren.
VMS-Maschinenbau GmbH – Der Generalunternehmer
Die VMS-Maschinenbau GmbH ist einmittelständisches, familiengeführtes Unternehmen im Süden Deutschlands, welches sich auf die aseptische Abfüllungspezialisiert hat. Das vielfältige Portfoliodieses Maschinenbauers umfasst dieEntwicklung und Herstellung aseptischerAbfüllanlagen für Glas, Becher, Flaschen und Eimer für die Molkereiindustrie. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen wie Generalüberholungen von Abfüllanlagen, umfassenden Service und ein Ersatzteilgeschäft an. Die VMS-Maschinenbau GmbH kann auf eine über 30-jährige Geschichte zurückblicken,die ihren Ursprung im Servicebereich hat. Ein Fundament mit reichhaltiger Erfahrung für den Bau von aseptischen Abfüllmaschinen. Alle Aspekte des Maschinenbaus für aseptische Abfüllanlagen werden am Hauptsitz des Unternehmensumgesetzt, angefangen vonder Planung und Konstruktion bis hinzur Beschaffung, dem Bau und der Programmierung der Maschinen. Die überwiegende Mehrheit der Einzelteile sowie Ersatzteile wird in der firmeneigenen Teilefertigung hergestellt.
Die Erfolgsgeschichte von Tradition und Innovation
Die Verbindung zwischen dem Milchhof Sterzing und der VMS-Maschinenbau
GmbH entstand aus einer gemeinsamen Leidenschaft für Qualität, Tradition und
Familienwerte. Seit Jahren arbeiten diese beiden Firmen in verschiedenen Projekten
zusammen. Der Milchhof Sterzing setzt bereits erfolgreich zwei Abfüllmaschinen
von VMS-Maschinenbau für Glas- und Becherabfüllung ein und erweitert die Produktion
mit der neuen Glasabfüllungsanlage, die modernste Technologie mit den
Werten von Nachhaltigkeit, Qualität und Hingabe zum Produkt kombiniert.
Projektphase und die Herausforderungen
Die Erfolgsgeschichte begann Anfang des Jahres 2022 mit den letzten Klärungen
der Schnittstellen zu den Lieferanten der einzelnen Maschinenkomponenten.
Die Abfüllmaschine und die Anlagenkomponenten der neuen Glasabfüllinie
wurden gemäß den Anforderungen der Genossenschaft Milchhof Sterzing und
dem Layout abgestimmt und der Umsetzungsweg eingeleitet. Das Projekt
beinhaltet die automatische Leerglaszuführung zur bestehenden Anlage sowie
die Planung und Inbetriebnahme einer neuen Glasabfülllinie. Dabei arbeitet ein
Projektteam, bestehend aus sechs verschiedenen Unternehmen, Hand in Hand.
Das Linienkonzept besteht aus der automatischen Glaszuführung zur Bestands-
Glasanlage BK7 und der neuen Glaslinie BK8. Das Herzstück bildet die Glasabfüll-
und Verschließanlage KONTIFILL GLASSLINE. Im Anschluss erfolgt eine
100%ige Gewichtskontrolle jedes Einzelglases. Daraufhin folgt die Glaskontrolle
mittels 3D X-Ray-Technologie, gefolgt von der Etikettierung des Glases und des
Deckels. Weitere Schritte umfassen die Herstellung der Steigen, die Etikettierung
der Steigen, das Einsetzen der Gläser in die Steigen sowie die Palettierung der
Kartonsteigen.«
Einbringen und Ausliefern mit Herz und Teamgeist
Nachdem das Konzept und die Produktionslinie sorgfältig geplant und entwickelt
wurde, folgte die Phase der Abnahme und Auslieferung der einzelnen
Komponenten. In einer Woche wurden die einzelnen Maschinen beim Milchhof Sterzing angeliefert
und an die vorgesehene Stelle im Linienkonzept positioniert. Das Highlight war die Abfüllmaschine
KONTIFILL GLASSLINE. Mit einem beeindruckenden
Gewicht von 20 t wurde die Maschine in Obersontheim in einem
Stück verladen und am darauffolgenden Tag mithilfe eines speziellen Krans durch
das Tor in die Produktionshalle eingebracht. Bei beengten Platzverhältnissen
und anspruchsvollen Rangiersituationen war es eine herausfordernde Aufgabe,
eine 16 m lange Maschine mit einem Gewicht von 20 t an den vorgesehenen Platz
zu manövrieren. Dies erforderte höchste Konzentration und Fingerspitzengefühl,
dank des hervorragendem Teamworks wurde die Maschine innerhalb von nur
einem Tag erfolgreich platziert und ausgerichtet.
Der Aufbau
In den darauffolgenden Wochen der Einbringung
erfolgte der Aufbau und die präzise Ausrichtung der einzelnen Linienkomponenten.
Es wurden umfangreiche Verkabelungs- und Verrohrungsarbeiten
durchgeführt und die Schnittstellen wurden sorgfältig abgestimmt, bis schließlich
die ersten erfolgreichen Testläufe durchgeführt werden konnten. In den
Testläufen erfolgte die reibungslose Zusammenarbeit und die Interaktion der
Anlagenkomponenten auf Herz und Nieren.
Gläserzuführung
Die Glaszuführung erfolgt mithilfe eines
Knickarmroboters. Vollglaspaletten werden auf Rollenbahnen dem Roboter zugeführt,
der eine Lage Leerglas anhebt und diese auf die Aufgabetische der Bestandsanlage
BK7 und der neuen Abfüllanlage BK8 verteilt.
TRANSPARENTE ASEPTIK
Durch eine hochwertige Sterilisation der Gläser und Deckel, sowie eine akkurate
Abfüllung, ermöglicht die KONTIFILL GLASSLINE den erstklassigen und reinen
Joghurt aus Südtirol ins Kühlregal zu bringen. Nach der Gläserzuführung
werden die Gläser auf Teilung gebracht und mit Greifer am Glaskörper fixiert
und auf den Kopf gedreht. Für den Sterilisationsvorgang wird das Glas unter
Berücksichtigung des maximalen Temperaturunterschieds (Delta-T) erwärmt, um
thermische Spannungen im Glas gering zu halten. Anschließend wird es kontinuierlich
in mehreren Schritten mit einem H2O2-Sterilluftgemisch behandelt. In
der darauffolgenden Trocknungsstation reagiert das H2O2-Gemisch bei über 90
Grad und setzt seine sterilisierende Wirkung frei. Auf diese Weise werden Keime
abgetötet und das Glas wird sauber dem Abfüllprozess zugeführt. Für den Füllprozess
wird das Glas vom Kopf wieder auf die Grundposition gedreht, und der Joghurt
wird präzise in das Glas abgefüllt. Die Überkopfsterilisation kurz vor dem
Befüllen minimiert das Fremdkörperrisiko. Nach dem Füllprozess wird das Glas
zur Verschlussstation transportiert, die sich ebenfalls noch im sterilen Maschinentunnel
befindet. Beim Verschließen wird die Kunststoffkappe vom Glas abgeschleppt,
aufgerollt und fest mit dem Glas verbunden, um eine Sauerstoffbarriere
aufzubauen. Glas, Deckel und Füllmaschine sind im Abfüll- und Verschließprozess
präzise aufeinander abgestimmt, um höchste Qualität und Produktsicherheit
für den Endverbraucher zu gewährleisten.
Sichere Etikettierung
Nach der Gewichts- und Glaskontrolle mit dem 3D X-Ray wird das Glas der Etikettierung
weitergeleitet. In das Linienkonzept wurde eine Selbstklebeetikettiermaschine
des Typs Soluta 12-720 3SK SD der Firma Gernep Gmbh integriert.
Die Gläser werden mit einem Rundumetikettaus Papier sowie einem Deckeletikett
mit Siegellaschen etikettiert. Um einen reibungslosen Produktionsablauf
zu gewährleisten, ist die Maschine mit einer Nonstop-Funktion ausgestattet.
Sobald eine Etikettenrolle des Rumpfetiketts leerläuft, wird automatisch auf
ein zweites Aggregat umgeschaltet. Dies ermöglicht dem Maschinenbediener, die
leere Etikettenrolle zu wechseln, ohne die Produktion zu unterbrechen.
Besonders anspruchsvoll war die Deckeletikettierung. Ein kreisrundes Etikett
muss nicht nur zentriert auf den Kunststoffdeckel des Glases gespendet werden,
sondern auch die beiden schmalen Siegellaschen müssen faltenfrei mit dem
Glasrumpf verbunden werden. Da der Deckel bereits eine Aufreißlasche aus Kunststoff
besitzt, darf diese nicht verdeckt werden, da sonst das Etikett nicht haften
würde. Diese Herausforderung wurde von dem bayerischen Etikettiermaschinenspezialisten
mit einer mechanischen Ausrichtung der Joghurtgläser in einem
vorgelagerten Drehstern gelöst. Nach dem Aufbringen des Deckeletiketts werden
die Gläser in Drehung versetzt und laufen an einem Spendeaggregat vorbei,
um den Glasrumpf zu etikettieren. Das lange Rundum-Rumpfetikett wird dabei
perfekt zentriert zu den Laschen appliziert. Um eine präzise Etikettierung der Produkte
zu gewährleisten, können in Gerneps Etikettiermaschine eine Vielzahl
von Inspektions- und Kontrollsystemen optional integriert werden. Der Milchhof
Sterzing hat sich dabei für Lumineszenz-Sensoren entschieden. Diese erkennen
am Ende des Etikettiervorgangs, ob die Gläser mit beiden Etiketten versehen wurden.
Fehlt ein Etikett, wird dies gemeldet, und der Behälter und das Joghurtglas
werden automatisch ausgeschleust, um zu verhindern, dass dieser in den Verkauf
gelangt. Am Ende des Etikettiervorgangs und der gesamten Abfülllinie hält man ein optisch
ansprechendes Joghurtglas aus regionaler Heumilch und zu großen Teilen
aus Bio-Heumilch in den Händen, das in vielen verschiedenen Geschmackssorten
zum Kauf anregt. Dieses Projekt ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie moderne
Technologie und präzises Handwerk zusammenkommen, um hochwertige Produkte zu produzieren.
Verpacken und Palettieren
Die befüllten und etikettierten Gläser werden weiter an das Pick-and-Place-
Modul der TwinLine gefördert. Bevor die vollen Gläser von der TwinLine in die
Lochsteigen gesetzt werden, wird die Glas-Kartonage vom Aufrichter 216-S
vollautomatisch vorbereitet. Die flachen Zuschnitt werden dazu im Durchlauf mit
High-Speed aufgerichtet, gefaltet und mit Heißleim verklebt. Der Zuschnittabzug
erfolgt mittels servomotorisch angetriebenem
Vakuumsaugersystem. Alle weiteren zentralen Funktionseinheiten, wie der
Zuschnitttransport, die Faltstation und der Durchdrücker für die Stützstege sind
ebenfalls voll-servogesteuert. Die aufgerichteten Lochsteigen werden der TwinLine
zugeführt. Die TwinLine repräsentiert im Wesentlichen eine Packzelle, in der
zwei Förderstränge angeordnet sind. Ein Förderstrang führt die Kartonagen heran,
während auf dem zweiten Strang die Produkte transportiert werden. Beide Stränge
können parallel, gegenläufig oder in ein- oder mehrspurigen Ausführungen
betrieben werden. Der TwinLine-Packer nimmt die Gläser, gemäß des vorgegebenen
Verpackungsschemas auf, und platziert sie in die positionierten Kartonagen.
Die Kartonagen werden dem Palettierer einbahnig zugeführt, die Lagen werden
für das Palettieren vorbereitet, auf der Palette zentriert, und letztendlich palettiert,
um für den Transport in das Kühlregallager sowie später in den Supermarkt.
Die neue Glasabfüllanlage in Produktion
Die neue Glasabfülllinie ist nach der Inbetriebnahme
vollständig in die Produktionsabläufe integriert und hat sich nahtlos
in den Betrieb des Milchhof Sterzing eingefügt. Mit diesem Meilenstein ist das
Projekt erfolgreich abgeschlossen und die reibungslose Abfüllung des hochwertigen
Joghurts aus Südtirol kann beginnen. Die enge Zusammenarbeit
zwischen dem Milchhof Sterzing und der VMS-Maschinenbau GmbH hat sich einmal
mehr bewährt und ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte dieser Partnerschaft
geschrieben.
Joghurt produziert auf der Kontifill Glassline
»Herzliche Grüße aus München! Wir genießen gerade den Sterzing Joghurt von
der KONTIFILL LINE.« Nachrichten begleitet von den Fotos mit den Genießern
aus der Familie, erfüllt uns immer wieder mit Stolz und beschreibt perfekt
das Projekt, das Maschinenbau mit Tradition, Familie und Technologie
auf einzigartige Weise vereint« Daniela Kraft Vertriebs- und Marketingleitung
Dankeschön – Wir feuen uns auf eine Fortsetzung
Ein herzliches Dankeschön an die Firmen
und die Teams, die an diesem Projekt beteiligt waren:
Der Firma BMS Maschinenfabrik GmbH
für die automatische Glaszuführung der Bestandsanlage.
Der Firma Eckel und Sohn
für die Deckelzuführung
Der Firma TopControl
für die 100%ige Gewichtskontrolle des Einzelglases.
Der Firma Biometric srl GmbH
für die Glaskontrolle mittels X-Ray-Technologie
Der Firma Gernep GmbH Etikettiertechnik
für die Etikettierung des Glases und des Deckels.
Der Firma A+F Automation + Fördertechnik GmbH
für die Herstellung der Steigen sowie die das Einsetzen
der Gläser in die Steigen und die Palettierung der vollen Steigen.
Der Firma Bluhm Systeme
für das Etikettieren der Steigen
Der Firma Mair Anlagenbau
für die Integration in die Produktions- und Reinigungsprozesse
Der Firma elpo GmbH
für die elektrische, datentechnische und steuerungstechnische Anbindung
Ein besonderes Dankeschön geht auch an das Team vom
Milchhof Sterzing für die hervorragende Zusammenarbeit und
den unermüdlichen Einsatz bei diesem Projekt
Transparente Aseptik live erleben – ANUGA FOODTEC
Eine baugleiche Anlage der KONTIFILL GLASSLINE wird auf der Anuga FoodTec
auf dem Stand der VMS-Maschinenbau GmbH ausgestellt. Diese Gelegenheit
bietet Interessenten die Möglichkeit, mehr über die innovativen aseptischen
Lösungen und Technologien zu erfahren. Das VMS-Team lädt Sie herzlich ein, auf
der Anuga Foodtec ins Gespräch zu kommen und gemeinsam die Zukunft der
Abfüllindustrie zu gestalten.
Halle 7 | STAND E050
VMS KONTFILL GLASSLINE
GLÄSER:
Einweggläser / Mehrweggläser
DECKEL:
Weißblechdeckel:
Twist-Off (TO), Push-On-Twist-Off (PT)
Plastik:
PP-Push-On
Siegelung:
Aluminium-Deckel, Mulilayer-Deckel
LEISTUNGEN VON BIS:
4.000 Gläser / h – 20.000 Gläser / h
HYGIENE STANDARD VON - BIS:
Ultra Clean (VDMA IV) und Aseptik (VDMA V)
GLASSLine
Unsere GLASSLine erreichen höchste Hygienestandards, problemlos bis log6. Die dichtungslosen Kolbenfüller garantieren eine über Jahre gleichbleibend hohe Füllgenauigkeit. Die Maschinen sind in Cleaning-In-Place (CIP) und Sterilising-In-Place (SIP) ausgeführt. Der gesamte Transportprozess erfolgt schonen in kontinuierlicher Bewegung über Servoantriebe, die eine hohe Leistung und Abfüllsicherheit auch bei dünnflüssigen Produkten gewährleisten.
Durch das komplett geschlossene Tunnel-Prinzip wird die Sterilluft gezielt geführt, so dass praktisch kein Luftaustausch zwischen Umgebung und Sterilraum stattfindet. Hierdurch werden die geforderten MAK–Werte nicht nur eingehalten, sondern sogar unterschritten. Der Sterilbereich ist vollständig von den Antriebselementen getrennt. Das garantiert einen schnellen und einfachen Wartungszugang.
Sämtliche mit dem Produkt in Kontakt kommenden Bauteile werden mit Sattdampf bei 143°C sterilisiert. Der Steriltunnel wird mit Wasserstoffperoxid desinfiziert. Die Packstoffentkeimung erfolgt ebenfalls mit Wasserstoffperoxid und die Sterilisation ist konstruktiv so aufgebaut, dass der Restperoxidgehalt unter 0,5 ppm liegt und gleichzeitig eine Keimreduktion von log6 sichergestellt ist.
Mit dem neuartigen Bedienkonzept ist eine einfache und selbsterklärende Maschinenbedienung sogar über Smartphone und Tablet möglich.
LET´S TALK ABOUT GLASS CAPPING
Eine Zeitlupenaufnahme des Capping System unserer KONTIFILL GLASSLINE. Die KONTIFILL GLASSLINE ist für einen Abfüllung- & Verschließprozess von 10.000 Gläser pro Stunde konzipiert. Durch H2O2 werden die Deckel sterilisiert und auf die Gläser aufgebracht. Die trockene H2O2 Sterilisation für Gläser und Deckel sorgt für einen schonenden Abfüllprozess. Die KONTIFILL GLASSLINE erfüllt alle Anforderungen der Molkereiindustrie und deren Produkte.
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EINE VERSCHLIEßVARIANTE DER KONTIFILL GLASSLINE